Vom Parkplatz "Haardgrenzweg" aus gestartet, sollte mein ursprüngliches Ziel heute das Baggerloch im Nordosten der Haard sein. Von dort aus hatte ich die Tour über einen Rundweg von insgesamt etwa 16 km abschließen wollen.
Die Pfade, die ich ging, waren sehr schön und abwechslungsreich. Doch bald begannen meine Fersen zu schmerzen. Was vielleicht an den blöden Armeestiefeln lag, die ich heute trug.
So beschloss ich schweren Herzens bereits nach vier Kilometern, während ich auf unserer "Kuschelbank" neben dem Baum mit den "erhobenen Armen" saß, die Tour abzukürzen. Zunächst versuchte ich die Ahsener Allee zu erreichen, denn von dort aus würde ich, den Hauptwegen folgend, wieder relativ bequem zurück gelangen.
Kurz vor dem Ziel kam ich noch mit einem Mountainbiker ins Gespräch, der mich eigentlich nur hatte überholen wollen. So wurde dies auch zur bisher einzigen Wanderung, bei der ich kein Selfie von mir mitbrachte.
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