Neues Jahr - neues Wanderglück! Als erstes Ziel meiner neuen Wandersaison wählte ich die Halde Haniel an der Stadtgrenze zwischen Bottrop und Oberhausen aus. Bei herrlichem Sonnenschein und Temperaturen um den Gefrierpunkt führte mich die Aufstiegsroute an der Halden-Südseite einen schönen und mit Elementen aus dem Bergbau gestalteten Kreuzweg mit 15 Stationen entlang, deren Bilder etwa die erste Hälfte dieses Albums einnehmen.
Am höchsten (und windigsten) Punkt von Halde Haniel stehen dann die aus alten Eisenbahnschwellen gefertigten Totems, von wo aus man einen grandiosen Ausblick auf die Umgebung genießen kann. Unterhalb des Hochplateaus ist es dann aber sofort wieder windgeschützter, nur muss man dort zur Zeit an der Ostseite auf den bei Tauwetter sehr schlammigen und aufgeweichten Untergrund achten. Heute bestand zum Einsinken aber keine Gefahr :-)
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