Auf der Kempener Platte



Donnerstag,
28.05.2020

Kilometer
35,5

Höhenmeter
48

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Meine heutige Wanderung war eine Liebeserklärung an meine alte Heimat. Und gleichzeitig wurde sie auch wieder zu einer Reise in die Vergangenheit. Kempen, die Stadt am Niederrhein, in der ich aufgewachsen bin und wo ich schon als Kind viele Ausflüge in das ländlich geprägte Umfeld unternommen habe, galt es heute auf einer Strecke von 38 Kilometern zu umrunden.

Auf der sogenannten "Kempener Platte" gibt es viel zu entdecken. Zahlreiche Gehöfte und denkmalgeschützte Gutshäuser wechseln sich mit kleinen Kapellen, Bildstöcken und Heiligenhäuschen ab. Dazwischen viele Wiesen und Weiden, auf denen immer wieder zufriedene Rinder, Pferde und Schafe anzutreffen sind.

Gestartet bin ich schon am frühen Morgen im Kempener Ortsteil St. Hubert. Hier gibt es direkt an der Kirche kostenlose Parkplätze. Im Uhrzeigersinn führte meine Route dann über Königshütte, Unterweiden, Stiegerheide, Klixdorf, Ziegelheide, Wall, Voesch und Schauteshütte, bis sich der Kreis nach achteinhalb Stunden in St. Hubert wieder schloss.

Und das Beste: Zum Abschluss gab es frisch gebackene Reibekuchen bei der lieben Mama. Denn die wohnt schließlich noch in Kempen. 

 

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