Zwischen den Kempener Ortsteilen St. Hubert und Tönisberg laden mit dem "Schadbruch" und der "Toten Rahm" gleich zwei Naturschutzgebiete zu ruhigen und gemütlichen Wanderrunden ein. Moore, Auwälder und viele der typisch niederrheinischen Kopfweiden prägen das Landschaftsbild.
Vom Erprathsweg in Tönisberg aus, wo sich ein kleiner Parkplatz befindet, kann man das Gebiet gut erreichen, das mit originellen Flurnamen wie "An den Limitbüschen", der "Galgenrahm" oder der "Elsendonkerrahm" aufwartet und als Geheimtipp gelten darf.
Ich bin keinem vorgegebenen Rundweg gefolgt, sondern mehr oder weniger der Nase nachgewandert. Herausgekommen ist eine etwa 20 km lange Strecke, die vielfältige und abwechslungsreiche Eindrücke zu bieten hat. Nachwandern ausdrücklich empfohlen!
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