Das westliche Ruhrtal zwischen Mülheim und Kettwig vor der Brücke



Freitag,
24.03.2017

Kilometer
17,6

Höhenmeter
89

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Diesmal kann ich von einem schönen Streifzug durch das Ruhrtal berichten.

In Mülheim startend führte das erste Teilstück meines Wegs über die Ruhrinsel in das Naturschutzgebiet "Saarn-Mendener Ruhraue" hinein. Später knickte die Route dann fürs Erste von der Ruhr ab, da ich mir auch den Ruhrtalhang am Auberg ansehen wollte. Und das lohnte sich, denn schon bald erreichte ich eine Höhe, von der aus ich eine tolle Sicht in das Tal hinunter hatte. Ich folgte nun einem an der linken Seite steil abfallenden Waldweg bis unter die Ruhrtalbrücke hindurch, wonach ich die "Mintarder Höfe" erreichte und bald darauf an die Ruhr zurückkehrte. 

Inzwischen war der anfangs noch zugezogene Himmel aufgerissen und ließ die Sonne durch, die schon für angenehme 14 Grad sorgte.

Meinem ursprünglich geplanten Weg durch die "Untere Kettwiger Ruhraue" konnte ich jedoch nicht folgen, weil das Gebiet wegen einer dort errichteten Trinkwasseranlage eingezäunt war. So versuchte ich später, die Ruhraue von der südlichen Seite aus zu erkunden. Der Pfad war aber recht ungepflegt, und da er ohnehin in einer Sackgasse geendet hätte, drehte ich bald wieder um.

Der anschließende Weg am Stausee entlang ließ dann zum Abschluss noch schöne Blicke auf die Kettwiger Altstadt zu, bevor ich vom nahegelegenen S-Bahnhof "Kettwig Stausee" meine Rückreise antrat. 

 

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