Wegen einer blöden Gipsschiene, die ich zur Zeit tragen muss, ist das mit dem Tippen momentan so eine Sache. Und weil ich damit auch weder Auto noch Rad fahren darf, kann ich in dem Bemühen, meinen Wanderblog möglichst nicht zu unterbrechen, an diesem Wochenende "nur" aus meiner unmittelbaren heimatlichen Umgebung berichten.
So verschlug es mich also in den Nienhauser Revierpark, der quasi direkt vor unserer Haustür liegt und mir eine schöne Gelegenheit bot, meinem aufgezwungenen Faulenzertum eine kleine zweistündige Abwechslung abzuringen. So bleibt dann zumindest auch die Winterdepression chancenlos :-)
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