Nachdem wir zu Beginn den Gipfel des Rauschbergs von der Bergstation der gleichnamigen Seilbahn aus problemlos erreicht hatten, wäre ursprünglich mein weiterer Plan gewesen, vom "Vorderen Rauschberg" auf den Gipfel des "Hinteren Rauschbergs" zu wandern. Eigentlich nur eine Distanz von zwei Kilometern, und ein nennenswerter Höhenunterschied ist bei der kleinen Tour auch nicht zu bewältigen.
Aber es war der Regen der vergangenen Nacht, der den unebenen und steinigen Untergrund des "Jägersteigs" außergewöhnlich glitschig hatte werden lassen. So kam es, dass ich mich - eigentlich schon kurz vor dem Ziel - an einer mir zu gefährlich erscheinenden Stelle zur Umkehr entschloss. Getreu dem Motto "Safety first".
Um trotzdem noch ein wenig auf meine Kosten zu kommen, wählte ich für den Rückweg eine kleine, aber für die kurze Distanz recht höhenmetergewaltige Alternativroute durch das Tal der Rauschbergalm. Und ein paar schöne Fotos sind es auch heute wieder geworden.
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