War das schön, nach meiner verletzungsbedingten Zwangspause wieder wandern zu können. Als Einstieg entschied ich mich für eine überschaubare Strecke von 11 Kilometern, die mich zunächst durch den Schellenberger Wald im Essener Süden führte. Dabei passierte ich auch Gebiete, die besonders schlimm vom Wirbelsturm "Ela" im Jahr 2014 getroffen wurden, wie einige meiner Bilder zeigen.
Mein Weg setzte sich über teils sehr steile Abhänge fort, bis ich die Burgruine Isenburg erreichte. Aber immer wieder boten sich neue, herrliche Ausblicke auf den Baldeneysee.
Das Ende meiner heutigen Wanderung war schließlich der S-Bahnhof "Essen-Hügel", von wo aus ich mich mit der Bahn nach Hause chauffieren ließ.
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