Der Hardter Wald: Von Ruinen und alten Buchen



Freitag,
16.08.2019

Kilometer
7,1

Höhenmeter
39

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Das Eigentümliche am Hardter Wald ist zunächst, dass er als offizieller Stadtteil von Mönchengladbach ca. 200 eigene, vermutlich äußerst solvente Einwohner hat. Diese verteilen sich auf zahlreiche, durch Mauern und Zäune von den Wanderwegen gut abgeschirmte großräumige Grundstücke, die sich besonders im nördlichen Teil des fünfeinhalb Quadratkilometer großen Waldes verteilen.

Nach einer für mich durchwachsenen Woche sollte es heute eine kleine und mit 7 km überschaubare Wanderrunde werden, die wir im Nordwesten des Waldes nahe der Jugendherberge starteten und die uns bis an den östlichen Rand zu einem verfallenen ehemaligen Klinik-Gebäude führte. Die Paul-Moor-Förderschule ganz in der Nähe wird dagegen bis heute genutzt und strahlt wie gerade erst frisch renoviert.

Im Hardter Wald selbst begegneten uns wegen der zahlreichen Privatgrundstücke immer wieder geheimnisvoll wirkende Tore. Besonders angetan aber hatte es uns eine gewaltige Rotbuche, die wir - natürlich - für unser heutiges Erinnerungsfoto gleich in die Mitte nahmen :-) 

 

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